Jahreshauptversammlung mit Trophäenbesprechung / Afrikanische Schweinepest auf dem Vormarsch / Fünf neue Teiche angelegt
VERDEN ■ „Eine waidgerechte Jagd ist ohne die gut ausgebildeten und geprüften Jagdhunde nicht denkbar“, stellte der Vorsitzende der Kreisjägerschaft, Jürgen Luttman, bei der Jahreshauptversammlung des Vereins fest. Das hätten auch die Waidgesellen gewusst, die vor 50 Jahren den Jagdgebrauchshunde-Verein Verden gegründet hätten. Seitdem werde diese wichtige Aufgabe in der Jägerschaft von dem Verein koordiniert. Bei zahlreichen Prüfungen hätten die Jäger erfolgreich ihre Hunde vorgestellt, erläuterte Luttmann.
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