Wie jedes Jahr ist das 1. September Wochenende für die Stöberhunde reserviert. 4 Nennungen sind beim Hundeobmann der Jägerschaft, Dr. Eckhard Brunken, eingegangen. Eine reine Terrier Fraktion stellte sich den Anforderungen der Niedersächsische Brauchbarkeitsprüfung Stöbern. Ein Drahthaarfox, ein Westfalenterrier, ein Jagdterrier und ein Heideterrier wollten das Wild im Revier von Carsten Kuhnt auf die Läufe bringen. Die Fächer wie „Stöbern“,“ Freie Suche“, „Schussfestigkeit“, „Schuss und Standruhe“ , „Gehorsam“ und die Anschneideprüfung stellten die Prüflinge vor keine Schwierigkeiten. Alle Terrier ließen ihren Laut ertönen, egal ob sichtlaut, spurlaut oder fährentlaut. Der Laut des Hundes ist ein Muss für das bestehen der Prüfung und wichtige Eigenschaft der Hunde, die zur Stöberjagd eingesetzt werden. Die Terrier waren sehr gut auf diese Prüfung vorbereitet und alle Prüfungsfächer wurden gemeistert. Am Ende der Prüfung konnte der Hundeobmann die begehrten Zeugnisse aushändigen.
Nun können die Hundeführer mit ihren geprüften brauchbaren Stöberhunden in die diesjährige Drückjagdsaison starten.
Waidmannsheil den Hundeführern zur bestandenen Prüfung.
Waidmannsdank an Carsten Kuhnt für die Bereitstellung seines Revieres.
Waidmannsdank an die Richter für die Übernahme des Richteramtes.
Danke an das Team vom „Zwitscherstübchen“ für das lecker Essen.
Danke an Christine Maas für die Bereitstellung der Fotos.
Waidmannsheil
Ramona Wehe
