Jäger und Landwirte schaffen Refugien für Tiere in intensiv genutzter Feldflur
QUELKHORN – Ohne die Bestäubungsarbeit von Bienen, echten volkswirtschaftlichen Nutztieren, sähe es um einiges düsterer aus bei landwirtschaftlichen Erträgen und natürlicher Artenvielfalt. Damit es in der Natur fleißig summt und brummt, gilt es ordentlich den Tisch zu decken: Ein üppiges Nahrungsangebot finden Insekten in Feld und Flur auf bienenfreundlichen Ackerrand-Blühstreifen, die die Jägerschaft seit 2008 kreisweit in Kooperation mit örtlichen Landwirten anlegt – auf inzwischen 359 Hektar.
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