Überregionale Presseberichte nach dem Hochwasser

Christian Marquardt (v.l.), Udo Faulstich, Patric Busch, Oliver Stock und Jan-Gerd Bätjer. Foto: Anne Leipold

Nachdem das Wasser von Aller, Wümme und Weser in unserem Landkreis zurückgegangen ist, wird das ganze Ausmaß der Schäden an Gebäuden und Infrastruktur, an landwirtschaftlichen Flächen und natürlich auch am heimischen Wild sichtbar. Wir Jäger sind hier gefordert in den Revieren Schäden zu beseitigen, Treibgut zu entfernen und daneben das Fallwild zu bergen. Und es gilt Maßnahmen aus den gewonnenen Erkenntnissen abzuleiten und weiter Aufklärungsarbeit zu betreiben, damit beim nächsten Hochwasser im besten Fall weniger Wild zu Schaden kommt.

Die Presse hat sich zuletzt ebenfalls intensiv mit dem Hochwasser beschäftigt und hat über die Arbeit in den Revieren berichtet und mit Pächtern gesprochen, wie bei einem solchen Ereignis das nächste Mal reagiert werden sollte.

Hier geht es zu den Berichten:

Tod in den Fluten: Jäger kümmern sich um ertrunkene Wildtiere (kreiszeitung.de)

Jäger in Niedersachsen finden zahlreiche verendete Rehe (faz.net)

Jäger entdecken zahlreiche verendete Rehe nach Hochwasser im Norden (butenunbinnen.de)

 

Oliver Stock